[Deutsch] Động Từ Khuyết Thiếu | Modalverben | (A1-A2-B1)

I. Động Từ Khuyết Thiếu (Modalverben)

z.B.:

• Was wollen Sie am Wochenende machen?
• Am Samstag muss ich einkaufen und aufräumen. Aber am Sonntag kann ich den Tag genießen. Am liebsten möchte ich nur lesen und auf dem Sofa sitzen.
• Und was machst du?
• Nicht viel. Ich will meinen Freund besuchen und mit ihm spielen. Aber Papa sagt, ich darf nicht zu ihm gehen. Ich soll zu Hause bleiben und lernen. Aber das macht doch keinen Spaß!

In Sätzen mit Modalverben steht am Satzende der Infinitiv.

Manchmal verwendet man Modalverben auch ohne Infinitiv.
“Ich möchte meinen Freund besuchen. Aber ich darf nicht.”
“Ich möchte einen Kaffee.”
“Roszanna kann seht gut Deutsch.”
“Ich will nicht aufstehen! – Aber du musst, es ist schon spät.”

II. Động Từ Khuyết Thiếu trong Thì Hiện Tại (Tempusformen der Modalverben: Präsens)

Das Verb “wissen” bildet die Formen wie die Modalverben: ich weiß – wir wissen

Die Modalverben (außer “sollen”) haben eine eigene Form im Singular. Die Formen “ich” und “er/es/sie” haben keine Endung.

Modalverb “möcht-” hat eine besondere Form:
ich möchte, du möchtest, er/es/sie möchte, wir möchten, ihr möchtet, sie möchten, Sie möchten

III. Động Từ Khuyết Thiếu trong Thì Quá Khứ (Tempusformen der Modalverben: Präteritum)

z.B.:

• Pietro durfte nicht Computer spielen.
• Ich konnte leider nicht in den Kurs kommen.
• Konnten Sie nicht länger warten?
• Wir mussten leider früher gehen.
• Ihr solltet doch die Arbeit schon gestern fertig machen!
• Was wolltest du als Kind werden?
• Anke und Frank wollten heute eigentlich auch kommen.

Modalverben und Vergangenheit: Man verwendet fast immer das Präteritum.
“möcht-“ hat kein Präteritum: Ich möchte heute lang schlafen. – Ich wollte gestern lang schlafen.

Die Modalverben bilden das Präteritum mit einem Präteritum-Stamm + -t- + Endung.

IV. Ý Nghĩa của Động Từ Khuyết Thiếu và Sự Phủ Định (Bedeutung der Modalverben und Negation)

1. “können”, “dürfen”
   

   Georg kann nicht schwimmen.	Er hat nicht schwimmen gelernt.
   Max ist drei und kann schon Rad fahren.	Er ist fähig, Rad zu fahren.
   Hysein darf am Computer spielen.	Die Eltern haben ihm erlaubt, am Computer zu spielen.
   Jean-Luc darf nicht Auto fahren.	Es ist verboten, weil er keinen Führerschein hat.
   Ali kann heute mit seiner Mutter einkaufen gehen.	Seine Mutter hat Zeit dafür.
   José kann nicht zu seinem Freund gehen, er ist krank.	Es ist nicht möglich, dass er zu seinem Freund geht.

   “Es ist (nicht) möglich” (Un-)Möglichkeit	“Ich bin (nicht) fähig” (Un-)Fähigkeit	“Es ist (nicht) erlaubt” Erlaubnis/Verbot
   Ich kann zum Fest kommen. Eva kann leider nicht kommen.	Lili kann sehr gut singen. Rudolf kann nicht sehen, er ist blind.	Sie können morgen frei machen. Man darf hier 100km/h fahren. Hier darfst du nicht parken!
   (nicht) können	(nicht) können	(nicht) können, (nicht) dürfen

2. “möcht-“, “wollen”
   

   Anna ist im Restaurant.	Sie möchte Nudeln essen.
   Petra lernt Italienisch.	Sie will Italienisch studieren.
   Sabine plant eine Reise.	Sie will deshalb Geld verdienen.
   Aylin gefällt es in der Schule.	Sie möchte auch gern Lehrerin werden.

   “Ich habe einen Wunsch.” Wunsch	“Ich habe etwas vor.” “Ich entscheide mich.” Plan/Absicht
   Ich möchte einen Tee, bitte. Schnell, ich möchte nicht zu spät kommen!	Irina will schwimmen lernen. Ich will nicht mehr warten, ich gehe jetzt allein.
   (nicht) möcht-	(nicht) wollen

3. “müssen”, “sollen”
   

   ICH weiß, dass es (nicht) notwendig ist.	EINE ANDERE PERSON sagt, dass es (nicht) gut oder (nicht) notwendig ist.
   Ich muss lernen, ich habe eine Prüfung. Michael muss am Wochenende nicht arbeiten, aber er will fertig werden.	Sabine soll auch am Wochenende arbeiten, aber se will nicht. Der Arzt sagt, ich soll nicht rauchen.
   (nicht) müssen	(nicht) sollen

   nicht müssen = nicht brauchen
   Ich muss nicht arbeiten. = Ich brauche nicht zu arbeiten.

   Verbot = nicht müssen dürfen
   Sie müssen stehen bleiben. Sie dürfen nicht weiterfahren.